Der Tränenfilm ist eine sehr dünne Flüssigkeitsschicht, die ca. 10 µm dick ist.
Ein Haar ist bis zu 12 mal, die Hornhaut gut 50 mal dicker. Er besteht im wesentlichen aus 3 Schichten. Bei 2/3 der Augen ist die vorderste ölige Phase, die Lipidschicht, gestört. Dadurch verdunstet die wässrige Phase des Tränenfilms viel zu schnell.
Wenn man den trockenen Augen etwas gutes Tun möchte, sollte man zuerst den Tränenfilm und die Lider professionell analysieren: Kommt das Problem z.B. von zu schneller Verdunstung des Tränenfilms oder wird zu wenig Tränenflüssigkeit gebildet?
Die Ursachen des trockenen Auges sind äusserst vielfältig. Zu wenig Blinzeln und inkompletter Lidschlag am Monitor, geringe Luftfeuchtigkeit. Hormonelle Änderungen durch Pille oder Wechseljahre, zu wenig Trinken bis hin zu Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma oder diversen Medikamenten.
Zu den häufigsten Symptomen gehören:
Eine der neuesten und überraschend effizienten Methoden der Behandlung des trockenen Auges ist der Tearstim. Das ist eine schmerzlose Behandlung der Meibomdrüsen durch gezielte Lichtimpulse. Sie animiert und pflegt diese ganz wichtigen Drüsen, wieder effizienter zu schaffen. Dadurch kann das Mass an Tropfen und anderen Hilfsstoffen meist dramatisch gesenkt werden, indem der Körper wieder selbst einen besseren Tränenfilm produziert.
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